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MEINE ERFOLGSSTORY

BEI TECHNOLIT

PATRICK

Abteilung: IT
Ausbildung: Elektroinstallateur
Aktuelle Position: Entwicklung IT
Bei TECHNOLIT seit: 2014
Leitspruch: „Umwege erweitern die Ortskenntnis.“

Vom Elektroinstallateur zum Informatiker. Was waren deine Beweggründe für den Berufswechsel?

Als Elektroinstallateur war ich viel unterwegs und die Arbeit war körperlich oft sehr anstrengend. Deshalb habe ich mich mit 24 Jahren umorientiert und für ein Informatik-Studium entschieden. Das war eine gute Entscheidung und ich kann auch heute noch meine handwerklichen „Tugenden“ in der IT einsetzen. Das heißt, im Grunde funktioniert auch hier das Baukasten-Prinzip: Man benötigt Arbeitsmittel (Software) , um z. B. ein Programm zu bauen (entwickeln). Man muss strukturiert und ergebnisorientiert arbeiten. Ob dann am Ende eine Lampe leuchtet oder eine Website aufgeht: beides liefert sichtbare Ergebnisse.

Wie ist TECHNOLIT strukturell im IT-Bereich aufgestellt?

Meiner Meinung nach sind wir bei TECHNOLIT, die technischen Themen betreffend, am Puls der Zeit. Unsere Infrastruktur ist sehr gut vernetzt. Im Bereich Entwicklung, Warenwirtschaft, Außendienstmitarbeiter-Tools (z. B. Tourenplanung, digitale Vertriebsmittel etc.) sind wir ebenfalls gut aufgestellt. Auch an unseren E-Business-Themen arbeiten wir mit Hochdruck und haben professionelle Teams im Einsatz. Dennoch gibt es natürlich noch jede Menge weitere Projekte, die wir in Planung haben und in naher Zukunft umsetzen werden.

Wie wird sich deiner Meinung nach die Rolle der IT-Abteilung künftig entwickeln?

Ich denke, dass IT-Abteilungen im Zuge der Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen einnehmen werden. Ein konkretes Beispiel: Wenn das lokale Rechnungszentrum ausfällt, kann keiner mehr arbeiten. Hier muss man sich darauf verlassen, dass die IT-Experten alles im Griff haben und jederzeit alle Anwendungen zur Verfügung stellen, die für die tägliche Arbeit benötigt werden. Eine noch wichtigere Rolle als in der Vergangenheit wird künftig die Verarbeitung und Auswertung von Daten sein. Die Schnittstelle zwischen IT, Controlling und Vertrieb muss daher optimal funktionieren. Denn unsere komplette TECHNOLIT Verkaufsmannschaft arbeitet mit Tablets und ist somit auf digitale Unterstützung angewiesen.

Wie bewegt man Fachkräfte aus dem IT-Bereich an ländliche Standorte zu kommen?

IT-Spezialisten arbeiten oft in Ballungszentren, z. B. in Frankfurt, aber sie leben im ländlichen Raum und pendeln daher täglich viele Stunden mit dem Auto oder dem Zug. Vielen ist nicht bewusst, dass auch mittelständische Unternehmen interessante Jobs mit großen Entwicklungsmöglichkeiten bieten. In meinem Job bei TECHNOLIT macht mir persönlich z. B. die Projektarbeit sehr viel Spaß. Man kann selbst frei und eigenverantwortlich arbeiten und eigene Ideen umsetzen. Das Ziel ist bekannt, auf dem Weg dorthin kann man sich entfalten. Das spornt an und motiviert ungemein!

Du verbringst in deinem Beruf viel Zeit vor dem Bildschirm. Gleichst du diese vorwiegend sitzende Tätigkeit in deiner Freizeit aus?

Ja, der Ausgleich ist wichtig, deshalb bin ich ein sehr aktiver Mensch und gerne in der Natur unterwegs. Vor einiger Zeit bin ich auf das Bewegungskonzept „MovNat“ aufmerksam geworden. Hier erlernt man wieder, natürliche Bewegungen wie Gehen, Laufen, Balancieren, Springen, Klettern, Heben oder Tragen in ursprünglicher Weise auszuführen. Diese Bewegungen sind ein hervorragender Ausgleich zu meiner vorwiegend sitzenden Tätigkeit und man fühlt sich danach nicht nur körperlich wohler, sondern der Kopf ist auch wieder frei.